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Die neue Verbandszentrale des VIKZ e.V.

Der Verband der Islami­schen Kultur­zen­tren (VIKZ) errich­tet in Köln-Müngers­dorf seine neue multi­funk­tio­nale Ver­bands­zen­trale. Sie wird nicht nur eine solide Grund­lage für den Ausbau der Ver­bands­arbeit sein, sondern auch eine archi­tek­toni­sche und gesell­scha­ftliche Berei­che­rung für die Stadt Köln und ihre Bürger­innen und Bürger sowie ins­be­son­dere für die Muslime in Köln und bundes­weit.

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Ein modernes multifunktionales Gebäude

Die neue Verbandszentrale

Die neue VIKZ-Verbands­zentrale ist ein Projekt des reno­mmier­ten deutschen Archi­tek­tur­büros gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner mit einer modernen und reprä­sen­tati­ven Archi­tektur sowie multi­funk­tio­na­len Nutzungs­mög­lich­keiten. Es ist das Ergeb­nis eines in Kooperation mit der Stadt Köln aus­ge­lobten Wett­be­wer­bes, an dem sechs reno­mmierte Archi­tek­tur­büros teil­ge­nommen haben.

Erfahren Sie mehr über die archi­tek­toni­sche Leit­idee, die bau­li­chen Eck­daten sowie über die viel­fäl­tigen Nutzungen des Gebäude­ensembles.

 

Die Architektur

Der Entwurf des Büros „gmp Archi­tek­ten“ von Gerkan, Marg und Partner sieht eine in drei Ab­schnitte geglie­der­te Bau­form vor, die an der Stol­ber­ger Straße mit einer trans­pa­ren­ten Ein­gangs­geste in Erschei­nung tritt. Eine öst­lich über die ge­samte Länge ver­lau­fende Ko­lon­na­de ver­bin­det den zentra­len Haupt­ein­gang mit den zu­sätz­lichen Außen­zu­gän­gen zum Ver­an­stal­tungs­saal, Gebets­raum und Aus­bil­dungs­zen­trum.

Gegenüber der west­lich gele­ge­nen Wohn­be­bauung stellt ein von Bäumen gesäumter, lang ge­streck­ter Platz­raum eine sinn­voll ge­stal­tete Über­lei­tung zwischen Josef-Lammerting-Allee und Stol­berger Straße dar. Der südlich an der Stol­berger Straße liegen­de Teil be­in­hal­tet eine glas­über­dachte Halle sowie die öffen­tlichen und re­prä­sen­ta­tiven Berei­che wie Tagungs­räume, Gäste­be­reich oder Ver­wal­tung.

Der mittlere Bereich erhält einen zu­sätz­lichen Ein­gang mit re­prä­sen­ta­tiver Geste an der West­seite. Hier be­fin­det sich im Erd­ge­schoss der runde Ver­an­stal­tungs­saal, umge­ben von einem großen Foyer. Im Ober­ge­schoss liegt, zu­sätz­lich über die Außen­trep­pen er­reich­bar, der auf einer runden Grund­form mit ein­ge­schrie­benem Ok­to­gon auf­ge­baute Gebets­raum. Im nörd­lichen Ge­bäu­de­ab­schnitt werden die Bereiche Aus­bild­ung/Lehre sowie die Räum­lich­keiten für die Be­her­ber­gung der Stu­die­ren­den und Aus­zu­bil­den­den mit einem nach Süden ge­öf­fneten Innen­hof an­ge­ord­net.

Der Entwurf stellt eine äußerst durch­dachte Lösung für die unter­schied­lich­sten Be­dür­fnis­se dar. Die Ge­bäu­de­struk­tur bietet ins­ge­samt eine klare Orien­tie­rung. Die drei we­sent­lichen Funk­tions­ein­heiten eröf­fnen ein­fache Mög­lich­keiten der ge­tren­nten Nutzung und sind intern gleich­zeitig gut mit­ein­ander ver­netzt.

 

Informationen zum Projekt:

  • Grundstücksfläche: 12.608 m²
  • Nutzfläche: 17.763 m²
  • Bruttogeschossfläche: 32.816 m²
  • Betten Gästehaus: 114
  • Plätze Gebetsraum: 881
  • Betten Wohnheim: 231
  • PKW-Stellplätze insgesamt (Tiefgarage): 172 (156)

 

   

 

          

 
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